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Douglas Hoyos

NEOS-Generalsekretär | Vorsitzender im Rechnungshofausschuss | NEOS-Sprecher für Landesverteidigung, Digitalisierung, Netzpolitik und Telekom | Abgeordneter zum Nationalrat

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„Über saubere Politik nur zu reden, ist zu wenig. Wir müssen das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wiederherstellen!“
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Über mich

Douglas Hoyos
  • Geboren 1990 in Kärnten
  • Studium der BWL in Wien, Bachelor-Abschluss 
  • Projektmanager in diversen Unternehmen und Organisationen
  • Selbstständig mit eigenem B2C-Unternehmen 
  • Gründungsmitglied von NEOS, ehemaliger JUNOS Bundesvorsitzender
  • Politische Schwerpunkte: Digitalisierung, Transparenz, Kontrolle, Rechnungshof, europäisches Bundesheer, gläserne Parteifinanzen

Lerne mich besser kennen

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Ich bin im Waldviertel aufgewachsen – in einem tief schwarzen System. Also in einem Umfeld, in dem ich von Beginn an umgeben war von Freunderlwirtschaft, Korruption und Steuergeldverschwendung. Und genau das ist es, was mich antreibt: Dass mit Steuergeld der Bürger:innen verantwortungsvoll und umsichtiger umgegangen wird, damit auch noch die nächsten Generationen auf eine sichere Zukunft vertrauen können. Weil es unsere Aufgabe ist, jeder Bürgerin und jedem Bürger die gleichen Chancen zu ermöglichen. Für diese Kontrolle möchte ich mich auch als Rechnungshofausschuss-Vorsitzender einsetzen.

Mein Wahlkreis ist Bund, somit bin ich via Bundeswahlvorschlag eingezogen.

Ausbildung:

  • Bachelorstudium BWL Wien
  • Realgymnasium Horn

Berufliche Erfahrung:

  • seit 8/2021, Generalsekretär, NEOS
  • seit 2020, Geschäftsführer, DHNS GmbH
  • 2016–2017, Projektmanagement, Forstbetrieb Hornerwald
  • 2015–2016, Projektmanagement, NEOS
  • 2013–2015, Leitung Mobilisierung, NEOS
  • 2012, Internship, Raiffeisen Bank International
  • 2009–2010, Stv. Leitung Kletterpark GesmbH

Was Douglas Hoyos wichtig ist.

Ich bin überzeugt, dass Politiker:innen für die Zukunft der nächsten Generation verantwortlich sind. Mit meiner Arbeit möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass den Politiker:innen, die an der Macht sind, besser auf die Finger geschaut wird. Dass ernsthaft daran gearbeitet wird, die Gegenwart und Zukunft jeder Bürgerin und jedes Bürgers dieses Landes zu verbessern.

Österreich digitalisieren und ins 21. Jahrhundert holen.

Die digitale Transformation ist eine der größten Chancen und Herausforderung unserer Zeit. Wie wir sie gestalten, wird unser Leben für lange Zeit prägen. Deshalb wollen wir Österreichs Digitalpolitik neu ausrichten. Denn bisher ist sie ziellos und geht schleppend vorab. Das kann sich unser Land nicht mehr leisten. Um am internationalen Parkett mithalten zu können, braucht Österreich endlich mehr Tempo bei der Digitalisierung, beim Ausbau des Breitbandnetzes oder auch beim digitalen Amt.

Volle Transparenz in der Politik sicherstellen: gläserne Parteikassen!

Österreich ist EU-Meister im Bereich der Parteienförderung. Kein anderes Mitgliedsland gibt mehr Geld pro Wähler:in für seine Parteien aus. Dabei ist nur die Spitze des Eisberges sichtbar: Lückenhafte Transparenz- und Compliance-Regeln ermöglichen es den politischen Parteien, ihre Taschen über unzählige weitere Kanäle mit Steuergeld zu füllen. Nachdem die Parteienfinanzierung alle Parteien gleichermaßen trifft, wünsche ich mir, dass Ausgaben und Einnahmen aller Parteien endlich für alle einsehbar werden. Wir NEOS gehen hier mit guten Beispiel voran und gehen seit unserer Gründung zu 100% transparent mit unseren Parteifinanzen um.

Rechnungshof als Kontrollorgan der Demokratie stärken.

Starke Kontrolle ist für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar. Spätestens seit dem Ibiza-Video, in dem Heinz-Christian Strache mit bekannten Wegen prahlt, der Kontrolle des unabhängigen Rechnungshofes zu entgehen, muss eines klar sein: In einer Demokratie darf Wegschauen keine Option sein. Es ist daher unerlässlich, dem Rechnungshof mehr Prüfkompetenzen zu geben. Dass Unternehmen erst ab einer staatlichen Beteiligung von 50 Prozent geprüft werden können, ist völlig absurd. Wir NEOS fordern schon lange, dass eine Kontrolle durch den Rechnungshof auch bei Unternehmen ab 25 Prozent Staatsbeteiligung möglich sein muss. Nur so können wir strukturelle Korruption und Freunderlwirtschaft vorbeugen und für maximale Transparenz sorgen.

  • NEOS-Generalsekretär
  • NEOS-Sprecher für Landesverteidigung, Digitalisierung, Netzpolitik und Telekom
  • Vorsitzender im Rechnungshofausschuss
  • Mitglied im Landesverteidigungsausschuss
  • Abgeordneter zum Nationalrat
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